Individueller Therapie – Workshop
Depressionen

Die schlimmste Form der Traurigkeit ist die, die man niemandem erklären kann, nicht einmal sich selbst.

Autor unbekannt

Sie sind nicht allein! Depressionen gehören mittlerweile zu den häufigsten Krankheiten in Deutschland. Man geht davon aus, dass 15 % aller Männer und 24 % aller Frauen im Laufe ihres Lebens an einer Depression erkranken. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) schätzt sie sogar als schwerwiegendere Krankheit ein als z. B. Diabetes oder eine Herzerkrankung, woran man auch erkennen kann, wie schwer eine Depression tatsächlich für die Betroffenen ist.

Therapie bei Depressionen Psychotherapie Therapiezentrum Viersen

Bis jetzt konnte die Wissenschaft nicht genau erklären, warum eine Depression wirklich entsteht. Es wird angenommen, dass viele verschiedene Faktoren bei der Entstehung der Krankheit beteiligt sind. Als mögliche Ursachen werden vordergründig psychische Faktoren gesehen, so z. B. Verlust und Verlustängste, Störungen in der Kindheit (z. B. Gewalt in der Familie, Liebesentzug, Ablehnung seitens der Eltern, Selbstwertprobleme durch ständige Erniedrigung etc.), traumatische Faktoren (Missbrauch, psychischer Druck, finanzielle Not, soziale Isolation, Konflikte in der Familie, Stress, Krankheit) und erbliche Veranlagung. Daneben werden auch körperliche Erkrankungen als mögliche Auslöser betrachtet. So z. B. dauernde Schmerzen, Erkrankungen der Leber und der Schilddrüse, chronische Erkrankungen, Alkohol- und Tablettenmissbrauch, Parkinson u.a. Auch biologische Faktoren gelten als mögliche Ursache, da z. B. durchweg bei an Depression leidenden Menschen ein veränderter Haushalt von Neurotransmittern festgestellt wurde, Botenstoffe, die an der Weiterleitung von Nervenimpulsen beteiligt sind, sowie das erhöhte Aufkommen von Depressionen bei Frauen nach einer Geburt und/oder in den Wechseljahren, weshalb man auch von der Mitverantwortlichkeit des Hormonhaushaltes ausgeht.

… doch sind dies wirklich die einzig wahren Hintergründe?

Zweifelsohne spielen psychische / seelische Faktoren eine Rolle, spielen die Prägungen der Vergangenheit, tiefenpsychologische Aspekte eine Rolle. Doch haben nach erfolgreicher Entwicklung einer tiefenpsychologischen Therapie weitere mehr als dreizehn Jahre der intensiven Forschungsarbeit und einzigartigen Forschungsweise im Bereich Ernährung, Nahrungsergänzung und Lebensumstände wie Lebensweise auch die wahren Hintergründe jenseits der Psyche, auf der physischen bzw. biopsychologischen Ebene aufdecken lassen, die erheblich zum Ausbruch einer Depression beitragen, wie sie darüber hinaus gezeigt haben, dass physische Erkrankungen und biologische Faktoren nicht als (einzige) Ursache gesehen werden können, sondern (zumeist) vielmehr die gleiche/n Ursache/n haben.

Psychotherapie Therapie-Workshop Depressionen Therapiezentrum Krefeld

Sie alle basieren auf einer ungünstigen Ernährung und Lebensweise, auf sich negativ auswirkenden Faktoren in einigen unserer Lebensmittel, bei teilweise gleichzeitig ungünstigen Lebensumständen, auf einer Fehl- und Mangelversorgung mit elementar wichtigen Nährstoffen. Psychische Faktoren können tatsächlich dazu beitragen, erstens in der Form, dass die pränatalen und frühkindlichen Prägungen die Ernährungs- und Lebensweise mitsteuern und zweitens darin, dass mentale Disharmonien aufgrund erhöhten Verbrauches wiederum mitverantwortlich für eine Unterversorgung mit den positiv wirkenden Nährstoffen sind, während die negativ wirkenden zurückbleiben, was eben auch zum Ausbruch einer Depression führen kann. Es gibt jedoch auch pränatale und frühkindliche Prägungen, die genau dies verhindern, so wie dies bei unserer Institutsleiterin der Fall war, die aufgrund der Prägung „Ich habe zu funktionieren, komme was da wolle, krank sein darf nicht sein“, die in Zusammenhang mit einem

frühkindlichen Traumata entstand, sich zeitlebens so ernährt und gelebt hat, dass sie bis auf zwei Virusgrippen in extremen Stressphasen tatsächlich nie krank war. Man kann sich also auch trotz ungünstiger Faktoren in einigen unserer Lebensmittel gesund erhalten. Man muss nur wissen wie, und was Frau Laubach ein Leben lang intuitiv auf Basis ihrer Prägung gesteuert hat, haben wir nun durch unsere einzigartige Forschungsweise herausfinden und belegen können.

Im Verlaufe der insgesamt fast 15-jährigen Forschung konnten und mussten wir immer wieder feststellen, wie neben weiteren Faktoren insbesondere die Ernährung, wozu auch das Trinken gerechnet werden muss, auf mentaler wie physischer Ebene wirkt, wie körperliche Symptome auftraten und wieder verschwanden, wie die Stimmung rauf und runter ging. Wie heißt es so schön, “himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt” und hierbei spielte in dem Moment ausschließlich die (experimentell höhere) Dosis an Wirkstoffen – äußere Faktoren wie belastende Lebensumstände, Stress o.ä. taten hier nichts zur Sache -, eine Rolle, auf die der Organismus reagierte, auch das Gehirn, welches ja mit den gleichen Wirkstoffen versorgt wird wie der Rest des Körpers.

Wissenschaftler haben in den vergangenen Jahren / Jahrzehnten viele Ernährungsempfehlungen herausgegeben, doch waren sie alle richtig? Offensichtlich nicht (alle), denn immer wieder wurden und werden sie seitens derselben oder anderer Wissenschaftler wieder revidiert, und was man nach damaligem Forschungsstand nicht essen sollte, soll heute plötzlich wieder gesund sein, und umgekehrt. Die Wissenschaft scheint also selbst nicht so genau zu wissen, was denn nun wirklich gesund und was ungesund ist, und wer will sich noch wundern, wenn man wie Frau Laubach auf einer ihrer Forschungsreisen tatsächlich eine Ernährungswissenschaftlerin kennenlernt, die an Adipositas leidet. Unserer Meinung nach verliert sich die sogenannte Wissenschaft viel zu sehr im Detail, anstatt auch mal das ganze Bild zu betrachten.

…. und genau dies haben wir in den mehr als 13 Jahren der Forschung im Bereich Ernährung, Nahrungsergänzung etc. getan. Wir haben ebenso ins Detail geschaut wie wir auch das ganze Bild betrachteten und mit verschiedensten Faktoren und Kombinationen arbeiteten.

…. und so können auch SIE jetzt mit unserem Individuellen Therapie-Workshop Depressionen von der einzigartigen Forschung und Entwicklung des menssensus® Instituts profitieren. 
Sie erfahren, was Sie bei Ernährung und Lebensweise tatsächlich beachten müssen, damit Sie auf der Mentalebene für die entsprechenden Voraussetzungen sorgen können, und Sie werden die Möglichkeit bekommen, die unbewussten, negativen Prägungen, die höchstwahrscheinlich zu Ihrer Depression beigetragen haben, auf tiefenpsychologischer Ebene zu bereinigen.
Mit unserem Therapie-Workshop Depression inklusive Nachbetreuung etc. erhalten Sie somit alles, was Sie benötigen, um sich nachhaltig von Ihren Depressionen zu befreien, und gegebenenfalls auch von weiteren, Ihr Leben negativ beeinflussenden Prägungen im Unterbewusstsein.