Forschung

Kopulative Humanforschung

Forschungsinstitut & Therapiezentrum | menssensus® Institut Zülpich | Forschung auf dem Gebiet der Biopsychologie

Wie bereits unter Institut zur Person von Frau Laubach geschrieben, hat sie schon vor vielen Jahren begonnen, sich nicht nur intensiv mit ihrem ursprünglichen Fachbereich, der Psychologie auseinander zu setzen, sondern hat sich in 26 Jahren mit zahllosen Abhandlungen aus Westlicher wie Östlicher Philosophie, Komplementärmedizin und Naturheilkunde, westlicher Ernährungswissenschaft und Ayurvedischer Ernährungslehre, Zellbiologie bzw. Epigenetik, Quantenphysik sowie organischer und anorganischer Chemie etc…… auseinandergesetzt und in all diesen Jahren mit vielen Verfahren auch praktische Erfahrung gesammelt, und dies nicht umsonst, wie sich im Verlaufe der Forschung herausstellen sollte.

Das ursprüngliche Ziel der Forschungsarbeit war dennoch die Entwicklung einer Therapie, die auf tiefenpsychologischer Ebene den bis dahin ausgebliebenen Erfolg bringen sollte, was Frau Laubach mit der jetzigen Phase II des menssensus® Verfahrens auch gelang.

Doch sollte mit dem Erreichen dieses Zieles die Forschungsarbeit noch lange nicht ihr Ende gefunden haben. Denn obgleich sich einerseits sehr deutlich  der Erfolg des Therapiekonzeptes zeigte, eine merkliche Veränderung auf unbewusster Ebene, zeigte sich andererseits auf mentaler Ebene zeitweilig eine Blockade, welche die Veränderung mal mehr und mal weniger blockierte, manchmal aber auch rein gar nicht.

War ihre Annahme bis zu diesem Zeitpunkt, dass der Mensch, sein Leben, sein Verhalten, seine Emotionen einzig durch die unbewussten Prägungen der Vergangenheit gesteuert werden, musste sie dies nun revidieren und nach weiteren Ursachen forschen. Weitere 13 Jahre der ebenso intensiven wie einzigartigen Forschung (sweise) mit manchmal nahezu unglaublichen – weil allgemein vorherrschenden Lehrmeinungen zuwider laufenden -, aber dennoch sehr eindeutigen und mehrfach bestätigten Ergebnissen waren für den endgültigen Durchbruch auf allen Ebenen nötig. Ein einzigartiger Erfolg, der dem Umstand oben besagten fachübergreifenden Wissens  ebenso wie der einzigartigen Forschungsweise zu verdanken ist.

Dabei beschränken sich “alle Ebenen” nicht nur auf die psychologischen Ebenen wie Unterbewusstsein & Bewusstsein (Mentalebene), sondern hat die Forschung gleichzeitig einzigartige, nie zuvor mögliche Erkenntnisse auf der physischen Ebene des Menschen mit sich gebracht, so dass im Ergebnis nicht nur ein Leben nach freiem Willen, sondern – quasi automatisch – auch Gesundheit und Wohlfühlgewicht möglich werden..

Anhand der Forschungsergebnisse lässt sich heute auch ganz klar darlegen, warum immer mehr Menschen immer häufiger nicht mehr nur unter sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Karies, Herzinfarkt / Herzkrankheiten, Schlaganfall, Gefäßkrankheiten, Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht und Adipositas, Gicht, Rheuma, Allergien, Krebserkrankungen (hier am häufigsten Darmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs), Neurodermitis, Akne, Essstörungen wie Anorexia nervosa & Bulimie, Demenz,  Hypertonie, unter chronischen Erkrankungen, Lebensmittelunverträglichkeiten etc. leiden, sondern auch unter Depressionen, Burnout-Syndrom sowie anderen sogenannten psychosomatischen und psychischen Erkrankungen. Auch lassen sich anhand der Forschungsergebnisse die teils gegensätzlichen Erkenntnisse der Wissenschaft – wie z.B. die Wirkungsweise von Vitamin C, dessen krebsbesiegende Wirkung die einen glauben belegt zu haben, und dessen krebsverursachenden Eigenschaften die anderen glauben belegt zu haben – erläutern. Ebenso lässt sich ganz klar darlegen, warum diverse Empfehlungen der letzten Jahrzehnte seitens der Ernährungswissenschaft und anderer wissenschaftlicher Zweige falsch waren, wovon heute so manche auch bereits wieder revidiert werden, wir jedoch auch wiederum diese und andere mehr revidieren müssen.

Mehr Informationen, was die physische, körperliche Ebene betrifft, finden Sie auch noch auf der Seite Das menssensus® Verfahren.

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Warum “Kopulative Humanforschung”?

Kopulativ, abgeleitet aus dem lateinischen Wort copulare, bedeutet verbinden. Verbinden, das ist es, was insbesondere Frau Laubach in der Forschung getan hat. Ging es dabei zunächst um psychologische Aspekte, um das Verbinden des Unterbewusstseins mit dem Bewusstsein, um verborgene Inhalte aufzudecken, und das Verbinden des Bewusstseins mit dem Unterbewusstsein, um diese verborgenen Inhalte zu bereinigen, kam später auch die gesamte physische Ebene hinzu.

Es wird vielfach davon gesprochen, insbesondere im Bereich ganzheitlicher Heilmethoden, dass der Mensch aus Körper, Geist & Seele besteht, und dass man auf allen Ebenen arbeiten muss. Nach Abschluss der Forschung können wir dies nur in seiner Gänze bestätigen.

Unser Geist wird durch unseren Körper “genährt”, wie dies auch in der lateinischen Redewendung “mens sana in copore sano” zum Ausdruck kommt. Unser Geist wird jedoch zudem durch die unbewussten Bereiche, worunter allgemeinhin die Seele verstanden wird, “genährt”.

Nur würden wir nicht sagen, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist steckt, sondern dass Beides immer gleichzeitig zusammentrifft, da sämtliche Zellen und damit auch die des Gehirns, unser Geist, durch ein und dasselbe genährt werden, nämlich neben Umwelteinflüssen u.a. zum größten Teil durch die Inhaltsstoffe in unserer Nahrung. Die Wahl unserer Nahrung aber wiederum kann auch von den Inhalten des Unterbewusstseins, den pränatalen und frühkindlichen Prägungen gesteuert werden, wie schon in der tiefenpsychologischen Forschung und Arbeit deutlich wurde.

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Wir, unser Leben werden somit gleichzeitig von zweierlei Faktoren gesteuert, zum Einen auf der physisch-mentalen Ebene durch Nahrung, Lebensumstände etc. und zum Anderen vom Unterbewusstsein, ein Zusammenspiel zweier Ebenen also, die einander behindern oder verstärken können und insgesamt verantwortlich sind für Gesundheit oder Krankheit, sowohl auf physischer als auch auf mentaler Ebene.

Sprach Frau Laubach in den Anfängen der Forschung zunächst nur von kopulativer Psychologie, wurden wir um des endgültigen Erfolgs willen durch die Forschung selbst im zweiten Schritt zu einem Gesamtkonzept geführt, der Kopulativen Humanforschung, da die Ernährung und weitere Faktoren eben nicht nur auf der Mentalebene entsprechende Auswirkungen haben, sondern natürlich auch auf den Körper.

Ohne dies vorher ahnen zu können, sind wir so gesehen durch die Forschung selbst zu ganzheitlicher Heilung geführt worden, wobei auf physischer wie mentaler Ebene zwar auch andere Faktoren, aber insbesondere die Ernährung eine Rolle spielte. Letzten Endes ist sie es schließlich auch, die wir tagtäglich in größeren Mengen – Flüssigkeit eingeschlossen – zu uns nehmen, was also könnte im Allgemeinen einen größeren Einfluss ausüben?!

Ohne dies geplant zu haben, wurde somit letztendlich mit Phase I und Phase II des menssensus® Verfahrens das ganze System Mensch verbunden, wobei im Fall von Frau Laubach die jetzige Phase II die erste Phase war. Das wir die Reihenfolge geändert habe, hat zum Einen jenen Aspekt, dass die Gesundheit auf physischer und mentaler Ebene zunächst wichtiger ist, und zum Anderen die jetzige Phase II wesentlich sanfter erlebt werden kann, als dies bei Frau Laubach teilweise der Fall war.

Kopulative Humanforschung heißt aber auch, einzelne Erkenntnisse miteinander zu verbinden. Um die Reaktion des gesamten Organismus auf einzelne Nährstoffe beobachten zu können, hat insbesondere Frau Laubach in der Forschungsphase ernährungsseitig wie auch teilweise in der Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln  in Extremen gelebt. Dies ist einerseits wichtig, um die Reaktionen besser beobachten zu können, doch darf man sich andererseits nicht ausschließlich im Detail verlieren. Der deutsch-schwedische Wissenschaftler Jakob Johann von Uexküll (1864 – 1944) sagte einmal: “Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen”. Wie recht er doch behalten sollte, schaut man, wie häufig schon die Forschungsergebnisse der Vergangenheit wieder revidiert wurden. Einst gab es Forscher, die wie bereits an anderer Stelle erwähnt glaubten, die krebsbesiegende Wirkung von Vitamin C belegt zu haben. Jahre später gab es solche, die wiederum glaubten, die krebsfördernde Wirkung von Vitamin C belegt zu haben. Früher wurde von (zu viel) Eiern abgeraten, weil sie den Cholesterinspiegel auf ungesunde Weise erhöhen. Heute werden sie aufgrund ihres Gehaltes an Vitamin D wieder empfohlen und die negative Wirkung auf den Cholesterinspiegel als Mythos abgetan. Wie diese gibt es noch diverse widersprüchliche Beispiele, und das liegt unserer Meinung nach genau darin begründet, dass sich bei den Forschungen im Detail verloren wird. Unser – die ProbandInnen und teils KollegInnen eingeschlossen – Erfolg hingegen wurde hauptsächlich erst dadurch möglich, dass wir zwar ebenfalls im Detailbereich gearbeitet, doch gleichzeitig auch immer das ganze Bild betrachtet haben. Unser Erfolg allein auf der physischen und mentalen (jenseits der unbewussten) Ebene wurde nur dadurch möglich, dass wir alle Faktoren impliziert haben und dies in den verschiedensten Kombinationen, bis wir zu einem endgültigen Ergebnis kamen, bis wir vollständig verstanden hatten, wie unser Organismus tatsächlich funktioniert und welche Faktoren die grundlegende Basis für physische Gesundheit wie mentale Stärke und Gesundheit gleichermaßen bilden.