Psychosomatische Erkrankungen,
wie viel Anteil hat die Psyche wirklich?

Sie haben die Diagnose “Psychosomatische Erkrankung” erhalten?

Diese wird gern verwendet, wenn die Ärzte mit ihrem sprichwörtlichen Latein am Ende sind.

Doch basiert Ihre Erkrankung tatsächlich (ausschließlich) auf psychologischen Aspekten?

Ausschließlich? NEIN!

Beitrag "Psychosomatische Erkrankungen" | menssensus® Institut Forschungsinstitut & Therapiezentrum Viersen Brüggen

Psychologische Aspekte mögen auch bei Ihrer Erkrankung durchaus eine Rolle spielen. Der Mensch ist tatsächlich eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Dies können wir nach insgesamt fast 15 Jahren ebenso intensiver wie außergewöhnlicher Forschung mehr denn je bestätigen.
Doch auf der physischen Ebene sind es vor allem jene Nähr- und andere Stoffe, die wir mit der Ernährung aufnehmen, die wir über die Haut aufnehmen und die wir über die Atmung aufnehmen, die in unseren Organismus eindringen, und im besten Falle für seine Gesundheit sorgen, aber im Falle schädlicher Stoffe auch für Krankheit, sofern der Organismus nicht in der Lage ist, sie auszuscheiden, wobei wir hier jetzt natürlich nicht von einer akut toxischen Dosis sprechen.

In dem Artikel Du bist, was Du isst  <  >  Du isst, was Du bist hat Frau Laubach auf der Internetseite ihrer Praxis bereits die Thematik aufgegriffen, dass unser Ernährungsverhalten auch unbewusst durch pränatale und frühkindliche Prägungen gesteuert wird. Hier muss man unter anderem auch den psychologischen Hintergrund sehen. Wie bereits im genannten Beitrag angeführt, hat die frühkindliche Prägung “Ich habe zu funktionieren, komme was da wolle, krank sein darf nicht sein” quasi dafür Sorge getragen, dass Frau Laubach sich ein Leben lang so ernährt und gelebt hat, dass sie bis auf zwei Mal Virusgrippe in schwierigen Lebensphasen nie krank war, nicht einmal Erkältungen im Winter hatte. Ihr Ernährungsverhalten und ihre Lebensweise haben sie gesund erhalten, doch basierte dies auf zuvor genannter frühkindlicher Prägung.
Die Psyche, vielmehr das Unterbewusstsein können also grundsätzlich schon eine entscheidende Rolle beim Auftreten von Krankheiten spielen. Dennoch sind es auf physischer Ebene immer die Stoffe, die wir unserem Körper über Nahrung etc. zuführen, die die Krankheiten auf physischer Ebene verursachen.
Wenn wir uns das bewusst machen, dann können wir bei entsprechender Ernährung und Lebensweise auch dem Unterbewusstsein zum Trotz für einen gesunden Organismus sorgen. Doch hierfür ist es notwendig, um die (Grund) Gesetze des Organismus und jene Faktoren zu wissen, die tatsächlich die grundlegende Basis bilden für Gesundheit, Wohlfühlgewicht sowie Mentale Stärke & Ausgeglichenheit, und auch um die Faktoren in unserer Nahrung etc., die dem entgegen wirken, und das ist es, was wir mit unserer über 13 Jahre dauernden (einzigartigen) Forschung (sweise) im Bereich Ernährung, Lebensweise etc. erreichen konnten. Heute wissen wir, was Frau Laubach aufgrund besagter frühkindlicher Prägung ihr Leben lang quasi “nur” intuitiv richtig gemacht hat. Wir kennen die (Grund) Gesetze des (nicht nur) menschlichen Organismus und wissen um jene Faktoren, die einer gesunden Entwicklung unseres Organismus entgegenwirken und um jene, die die grundlegende Basis nicht nur für Gesundheit, sondern eben auch für Mentale Stärke & Ausgeglichenheit bilden, und das nachhaltig.

…. und genau dieses einzigartige Wissen, das die insgesamt fast 15-jährige Forschung mit sich brachte, ist Bestandteil unserer Workshops, so dass Sie alle Hilfe & Unterstützung erhalten, um zu nachhaltiger Gesundheit zu finden, und zwar ohne sich in Ihrer Ernährung stark einschränken zu müssen.

Der Weg zu Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke
Sebastian Kneipp

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