Übergewicht | Adipositas

Rund 70% der Männer und 50% der Frauen in Deutschland leiden laut Statistik an Übergewicht, jeder fünfte Deutsche leidet an Adipositas / Fettsucht. In den letzten 10-15 Jahren sind die Zahlen bereits drastisch gestiegen und laut Bericht des Spiegel im Juli 2014 befürchten Forscher einen weiteren dramatischen Anstieg. Bis 2030 soll, so heißt es, die Zahl der über 50-Jährigen adipösen um bis zu 80% steigen.

Als Ursache hierfür wird im Allgemeinen einzig das Fehlverhalten des Menschen im Bereich Ernährung und Bewegung zugrunde gelegt. Dies mag in gewisser Weise auch richtig sein. Doch hat sich scheinbar noch niemand gefragt, warum dies so ist. Bestenfalls spricht man vielleicht noch von psychischen Faktoren, früher hätte man vielleicht von “Frustessen” gesprochen, aber darüber, dass es auch an den Lebensmitteln incl. Getränke selbst liegt, hat offensichtlich noch niemand nachgedacht.

Übergewicht, Adipositas besiegen | Individueller Therapie-Workshop im menssensus® Institut Therapiezentrum Zülpich

Ebenso wenig wie darüber, dass Adipositas und ihre Vorstufe, das Übergewicht nicht eine der wichtigsten Ursachen vermeintlich bedeutsamer Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Verkalkung der Herzkranzgefäße (koronare Herzerkrankung), Zuckerkrankheit vom Typ 2, Krebs sowie verschiedener orthopädischer und psychischer Leiden ist, sondern sie allesamt die Folge ein und derselben ganz anderen Ursache , die Folge der ein oder anderen Fehlversorgung ist.

Die möglichen Ursachen wurden überall gesucht, nur nicht an den richtigen Stellen. So werden z. B. Zucker und Fett verpönt und als Ursache für Gewichtszunahme angesehen. Interessant nur, dass unsere Institutsleiterin Frau Laubach selbst früher im Verlaufe des Tages schon eine Tüte Gummibärchen gegessen hat, abends nach dem Abendessen ebenfalls noch genascht und auch beim Essen nie auf Fett geachtet hat, Leberwurst, Bauchfleisch, hoch fetthaltiger Käse etc., auch zuckerhaltige Getränke zu sich genommen hat und trotzdem ihr Leben lang schlank war und ein Körperfettgehalt von gerade einmal 4% hatte!

Zudem hat Frau Laubach seit Beginn der Berufstätigkeit und des eigenen Haushaltes hauptsächlich am Abend gegessen, obgleich doch im Allgemeinen behauptet wird, dass man dies nicht solle, weil es zur Gewichtszunahme beiträgt. Wie  bitte geht das bei der Ernährung / dem Ernährungsverhalten, müsste man sich da doch fragen. Nicht nur, dass Frau Laubach dennoch schlank war, sie war ihr Lebtag bis auf zwei Virusgrippen nie krank und hatte  bis auf einen phasenweise stressbedingten nervösen Magen in jungen Jahren und eine gutartige Zyste in der Brust in späteren Jahren, die auch wieder verschwand, keinerlei gesundheitliche Probleme.

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….. und mit genetischer Veranlagung, wie jetzt so mancher Arzt oder Wissenschaftler dies erklären würde, hat dies rein gar nichts zu tun, den in der Forschungsphase nahm auch Frau Laubach bei entsprechender Ernährung / Nahrungsergänzung / Lebensweise mehr oder weniger schnell und viel (teils mehr als 25% ihres Ursprungsgewichtes) an Gewicht zu, doch auch wieder ab, wenn entsprechende Umstellungen vorgenommen wurden, und dies hatte – das können wir mit absoluter Gewissheit sagen – vordergründig weder mit Zucker noch mit Fett zu tun.

Der Mensch nimmt etwas zu sich, weil seinem Körper (ganz bestimmte) Nährstoffe fehlen und die Zellen Hunger signalisieren. Die entscheidende Frage ist dann allerdings, ob wir in diesem Moment das richtige zu uns nehmen, den Körper mit jenen Nährstoffen versorgen, die ihm fehlen. Dies ist oftmals mehr oder weniger nicht der Fall, also signalisiert der Organismus wieder Hunger und/oder Durst. Ob es diesmal wohl das richtige sein wird, das wir zu uns nehmen?

Doch was ist richtig? Die Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten viele Empfehlungen ausgegeben und so manches heute schon wieder revidiert. Wir müssen noch einiges mehr revidieren! Wen wundert es noch, wenn eine Ernährungswissenschaftlerin, wie Frau Laubach sie tatsächlich auf ihren Forschungsreisen kennenlernte, an Adipositas leidet!?!

13 Jahre der – von Wirtschaft und Politik vollkommen unabhängigen – intensiven Forschungsarbeit und einzigartigen Forschungsweise allein im Bereich Ernährung, Nahrungsergänzung und Lebensumstände wie Lebensweise haben die erforderlichen Wahrheit/en hervorgebracht. Obgleich der insgesamt mehr als 14 Jahre dauernden Forschung ausgangs psychologische / biopsychologische Aspekte zugrunde lagen, wurden zwangsläufig auch die rein physischen Reaktionen miterlebt, beobachtet und konnten analysiert werden, und sind wir so peu a` peu hinter die Geheimnisse und auf die (Grund) Gesetze des (nicht nur) menschlichen Organismus gekommen, sowie auf die wesentlichen Faktoren gestoßen, die für den reibungslosen und korrekten Ablauf aller Prozesse und damit auch für das Gewicht und unsere Gesundheit  so elementar wichtig sind.

… und so finden auch Sie heute in Phase I des menssensus® Verfahrens bzw. in den einzigartigen Erkenntnissen aus der Forschung, da es sich bei Phase I um kein Verfahren im allgemein üblichen Sinne handelt, in dem von uns angebotenen Workshop Übergewicht | Adipositas alle erforderliche Hilfe & Unterstützung.

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